19.02.2024 ● bluum
Von Metall bis Medizin: Die regionalen Branchen in Brandenburg sind vielfältig
Brandenburg gehört zu einem der attraktivsten Wirtschaftsstandorte in Deutschland. Die Innovationsbereitschaft ist hoch, Fachkräfte finden viele Arbeitsplätze und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. 2023 wies Brandenburg deutschlandweit das stärkste Wirtschaftswachstum auf. Damit das so bleibt, werden jene Branchen, die ein großes Potenzial für Wachstum aufweisen, durch Brandenburgs Innovationsstrategie besonders gefördert. Lies hier, was den Wirtschaftsstandort so besonders macht und welche Branchen besonders attraktiv sind.
Das Wichtigste in Kürze
- In Brandenburg gibt es einen Mix an Industrieunternehmen – neben vielen KMU sind auch große Unternehmen ansässig, die international vernetzt sind.
- Von den KMU beschäftigen zwei Drittel höchstens 50 Beschäftigte. Nur sechs Prozent der Firmen im verarbeitenden Gewerbe beschäftigen mehr als 250 Angestellte.
- Mehr als 1.200 Industrieunternehmen mit knapp 105.000 Beschäftigten erwirtschafteten 2022 einen Umsatz von 37,2 Milliarden Euro.
- Insbesondere die Metallverarbeitung mit fast 38.000 Beschäftigten und die Ernährungswirtschaft mit 58.000 Mitarbeitenden sind besonders robust.
Inhaltsverzeichnis
Welche Branchen gibt es in Brandenburg?
Wie die führenden Branchen in Brandenburg gefördert werden
Was sind aufsteigende Branchen in Brandenburg?
Herausforderungen und Chancen für die aufsteigenden Brandenburger Branchen
Welcher Industriezweig ist in Brandenburg am stärksten?
Der Tourismus in Brandenburg boomt
Welche Branchen gibt es in Brandenburg?
In Brandenburg gibt es verschiedene Branchen, zu den stärksten gehören die Metallverarbeitung, die Tourismusbranche, die Gesundheitswirtschaft sowie die Energietechnik. Der Kunststoff- und Chemiesektor sowie die Ernährungswirtschaft spielen eine ebenfalls bedeutsame Rolle.
Laut dem Brandenburger Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie (MWAE) zählte das Bundesland im Jahr 2022 insgesamt 1.205 Industriebetriebe mit einer Belegschaft von 20 oder mehr Beschäftigten. Insgesamt waren in diesen Unternehmen knapp 105.000 Menschen tätig. Im Verlauf des Jahres 2022 generierten sie einen Jahresumsatz von 37,2 Milliarden Euro. Durch ihre Ausrichtung auf Innovation sowie die Bereitstellung von hochwertigen Produkten und industrienahen Dienstleistungen leisten diese Industrieunternehmen einen entscheidenden Beitrag zur langjährigen Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Brandenburg. Eine maßgebliche Rolle für diese Erfolge spielt natürlich auch die umfassende Forschungslandschaft. Denn zu einer Branche gehören nicht nur die Industriebetriebe selbst, sondern auch die Vernetzung mit Menschen, die an den theoretischen Grundlagen, also an der Forschung und Entwicklung, arbeiten. Dazu zählen beispielsweise Universitäten und andere Hochschulen, in denen es die entsprechenden Forschungsbereiche gibt.
Übrigens: Laut Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (September 2023) war Brandenburg im vergangenen Jahr, wie bereits erwähnt, das Bundesland mit dem stärksten Wirtschaftswachstum. Während die Wirtschaftsleistung im gesamten Bundesgebiet um 0,3 Prozent zurückging, lag Brandenburg mit einem Zuwachs von sechs Prozent an der Spitze (inflationsbereinigt sogar plus 14 Prozent). Insgesamt wiesen gerade einmal sechs Bundesländer eine positive Wachstumsrate auf.
Wie die führenden Branchen in Brandenburg gefördert werden
Die Wirtschaftspolitik legt einen Schwerpunkt darauf, eine engere Verknüpfung von Wirtschaft und Wissenschaft zu fördern. Die Präsenz qualifizierter Hochschulabsolvent*innen und Fachkräfte stellt für viele Unternehmen einen entscheidenden Standortvorteil dar. In der Hauptstadtregion ist die Forschungsdichte in Deutschland unübertroffen – das zeigen die mehr als 50 Hochschulen sowie mehr als 40 Forschungseinrichtungen. Die Unternehmen in Brandenburg nutzen dieses umfassende Know-how gezielt, um innovative Produkte, Dienstleistungen und Verfahren zu entwickeln und somit ihre Wettbewerbsfähigkeit für die Zukunft zu stärken.
Insgesamt setzen viele Akteur*innen darauf, die verschiedenen Branchen miteinander zu verknüpfen und einen Austausch zwischen Unternehmen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Sozialpartnern, Politik und anderen relevanten Beteiligten anzuregen. So entstehen gemeinsame Strategien und zukunftstweisende, teils branchenübergreifende Ideen. Unternehmen teilen ihre Fachkompetenzen innerhalb ihrer jeweiligen Region – das bringt neben Vorteilen bei den Kosten auch einen Vorsprung bei der Qualität. Diese kooperative Zusammenarbeit ermöglicht es Unternehmen, ihre Potenziale gemeinsam effizienter zu organisieren und dadurch ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Zahlreiche aktuelle Beispiele belegen diesen Erfolg, darunter:
- Gesundheitswirtschaft: Gemeinsame Entwicklung innovativer Bildgebungsverfahren für die Endoskopie durch die Zusammenarbeit von Optik und Medizintechnik, ausgezeichnet mit dem Innovationspreis Berlin Brandenburg 2016.
- Fraunhofer-Institut für Angewandte Polymerforschung IAP: Entwicklung neuer Produkte in Kooperation mit Unternehmen aus dem Cluster Kunststoffe und Chemie.
- Spezialist für Faserverbundstoffe: Ausstattung der Deutschen Bahn mit Hightech-Heizungen durch die Kooperation mit Forscher*innen aus der Region.
- Partner aus Wirtschaft und Forschung: Betrieb der derzeit größten Flotte elektrischer Fahrzeuge und Untersuchung der Möglichkeit, überschüssige Energie ins Netz zurückzuspeisen.
Das Monitoring der Ergebnisse und Wirkungen macht klar, dass es eine Vielzahl von innovativen Projekten in Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen gibt. Die zahlreichen Erfolgsgeschichten belegen deutlich, dass Brandenburg mit seiner Strategie, verschiedene Entscheidungsträger*innen sowie Branchen miteinander zu verknüpfen, auf einem erfolgreichen Kurs ist.
Zudem setzt das Land auf die Förderung und Beschäftigung von qualifizierten Nachwuchskräften. Kleine und mittlere Unternehmen. Zuschüsse zu den Personalausgaben sollen Unternehmen den nötigen Anreiz geben, die teils traditionsbehafteten Branchen mit neuem Wissen und engagierten, jungen Kräften zu füllen. Dabei können Werkstudierende, Hochschulabsolvent*innen oder Lehrlinge unterstützt und ausgebildet werden. Wer bereits Talente im Unternehmen beschäftigt, kann Weiterbildungen beim Land Brandenburg anfragen und guten Kräften den Rücken stärken und ihnen durch neues, fundiertes Wissen ein Alleinstellungsmerkmal im Unternehmen verschaffen.
Was sind aufsteigende Branchen in Brandenburg?
Brandenburg, ein überwiegend von mittelständischen Strukturen geprägtes Industrieland, fokussiert seine Fördermaßnahmen auf potenziell zukunftsträchtige Sektoren und sogenannte Regionale Wachstumskerne. Die Wirtschaft des Landes zeichnet sich besonders durch starke Branchen aus.
Metallindustrie
Von der Metallerzeugung über die Weiterverarbeitung bis hin zum Endprodukt ist in Sachen Metall in Brandenburg alles möglich. Auch die Stahlproduktion sowie der Leichtbau gehören zu den Steckenpferden der Region. 2.600 Unternehmen haben sich inzwischen in der Branche angesiedelt und beschäftigen in etwa 38.000 Menschen. Die Stärke, die hinter dieser regionalen Kraft steckt, spricht damit für sich. Durch die lange Tradition hat sich unter anderem das „Netzwerk Leichtbau Metall Brandenburg“ zusammengefunden, welches im Bereich der Wissenschaft unterstützt und sich um die Belange der Arbeitenden kümmert, vernetzt und zu passenden Förderprogrammen informiert.
In den zahlreichen Betrieben arbeiten unter anderem:
- Metallbauer*innen
- Metalltechniker*innen
- Feinwerkmechaniker*innen
- Gießereimechaniker*innen
- Fertigungsmechaniker*innen
- Kfz-Mechatroniker*innen
- Land- und Baumaschinenmechatroniker*innen
- Maschinen- und Anlagenführer*innen
- Werkzeugprüfer*innen
- Werkzeugmechaniker*innen
- Stanz- und Umformmechaniker*innen
- Oberflächenbeschichter*innen
Darüber hinaus gibt es unter anderem Arbeitsplätze für Kauffrauen und Kaufmänner aller Art, aber auch für Elektroanlagenmonteur*innen und Elektroniker*innen.
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Gesundheitswirtschaft
Ein ebenfalls riesiger Markt verbirgt sich hinter der Gesundheitswirtschaft. 400.000 Menschen arbeiten in Firmen, die zur Gesundheitsbranche in der Hauptstadtregion rund um Brandenburg zählen. Sie tragen maßgeblich dazu bei, dass die deutschlandweite Bruttowertschöpfung der Gesundheitswirtschaft 2021 bei knapp 391,8 Milliarden Euro lag. Innovative Entwicklungen innerhalb der Versorgung sowie Biowissenschaften machen die brandenburgische Gesundheitswirtschaft weltweit zu einem der führenden Unternehmen.
Es ist deutlich zu erkennen, dass die Bruttowertschöpfung in der Gesundheitswirtschaft in den vergangenen Jahren zunimmt, was den Markt zu einem „Jobmotor“ werden lässt, wie es das Amt für Statistik formuliert.
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Tourismusbranche
Das Bundesland zieht Besucher*innen magisch an – durch seine Natur, die Kulturlandschaft sowie die Gesundheits- und Wellness-Möglichkeiten. Nicht zuletzt fallen auch immer mehr Übernachtungen Geschäftsreisen und Tagungen zu (von 97 Millionen Tagesreisenden waren etwa 10 Millionen Geschäftsreisende).
Doch die meisten Gäste kommen wegen der 15 nationalen Naturlandschaften (darunter drei Biosphären-Reservate der UNESCO), den etwa 1.000 Gärten und Parks, der etwa 2.100 Klöster und Kirchen, die als Baudenkmäler ausgewiesen sind, und der ungefähr 400 Gedenkstätten und Museen nach Brandenburg. Zudem zählt Brandenburg eine Vielzahl an staatlich anerkannten Kur- und Erholungsorten, Thermen und Erlebnisbäder. Es gibt Radrouten, Wander- und Wasserwege sowie mehr als 3.000 Seen, die oft als Naherholungsgebiete genutzt werden.
2022 waren laut Tourismusnetzwerk Brandenburg etwa 95.000 Menschen in nahezu 10.000 Unternehmen im Tourismus beschäftigt. Damit wurde ein Umsatz von 7 Milliarden Euro erwirtschaftet. Nach Angaben des Amts für Statistik Berlin Brandenburg wurden im genannten Jahr etwa 13,5 Millionen Übernachtungen in Brandenburg gezählt. Die meisten Tourist*innen aus dem Inland kamen aus Berlin, aus Brandenburg selbst, aus Sachsen und aus Nordrhein-Westfalen.
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Energietechnik
Im Bereich der Energietechnik Brandenburg sind fast 60.000 Menschen in etwa 6.500 Unternehmen beschäftigt, was diese Branche ebenfalls zu einem enorm wichtigen Geschäftsbereich in der Region macht. Hinzu kommen mehr als 30 Hochschulen, Universitäten und angegliederte Forschungseinrichtungen. Dabei liegen die Schwerpunkte vor allem auf den Erneuerbaren Energien, den Energienetzen mitsamt Speichertechnik und Elektromobilität. Energieeffizienz und Kraftwerkstechnik sowie Turbomaschinen erhalten eine ebenso große Aufmerksamkeit innerhalb des Sektors.
Unter anderem finden Netzplaner*innen, Ingenieur*innen für erneuerbare Energien, Energieberater*innen, Automatisierungstechniker*innen, Umweltschutztechniker*innen, Forschungsingenieur*innen oder Energiesystemanalytiker*innen einen Job in diesem Bereich.
Nicht zu vergessen: Was die Erneuerbaren Energien betrifft, ist Brandenburg Spitzenreiter. Betrachtet man den Verbrauch rein rechnerisch, bezieht das Bundesland seinen Bruttostromverbrauch – also der gesamte Strom, der verbraucht wird – zu 100 Prozent aus Erneuerbaren Energien. In den vergangenen Jahren ist dieser Anteil rasant gestiegen.
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Doch noch weitere Wirtschaftszweige gehören zu den aufsteigenden Branchen im Bundesland:
- Maschinenbau
- Kunststoffindustrie
- Chemieindustrie
- Ernährungswirtschaft
- Optik
- Photonik
- Fahrzeugbau
- Transport und Logistik
Info: Brandenburg setzt sich verstärkt für Klimaneutralität ein
Brandenburg positioniert sich sowohl als Land als auch als Industriestandort verstärkt darauf, das bundesgesetzliche Ziel der Klimaneutralität bis spätestens 2045 zu erreichen. Die Industrieunternehmen sind meist engagiert dabei, sich den zahlreichen und vielfältigen Herausforderungen im Rahmen dieser Transformation gestellt.
Herausforderungen und Chancen für die aufsteigenden Brandenburger Branchen
Dass diese Umstellung nicht nur ein Risiko, sondern auch eine Chance ist, haben sehr viele Unternehmen in Brandenburg längst verstanden. Neue Möglichkeiten stellen – neben der Herausforderung – jedoch auch andere Prozesse dar, die seit einiger Zeit wichtig sind und immer wichtiger werden. Dazu gehören:
- Digitalisierung und Automatisierung: Während Großunternehmen diese Umstellung in der Produktion längst erfolgreich etabliert haben, stehen kleine und mittelständische Betriebe oft vor der Herausforderung, diese Transformation aus eigener Kraft zu bewältigen. Die Digitalisierungsstrategie des Landes zielt darauf ab, speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnittene Förder- und Beratungsangebote anzubieten.
Dekarbonisierung: Auch die Thematik der Dekarbonisierung gewinnt zunehmend an Bedeutung für Industrieunternehmen, da – wie beschrieben – bis 2045 das Ziel besteht, die deutsche Industrie treibhausgasneutral zu gestalten. Eine erfolgreiche Umgestaltung erfordert insbesondere Innovationen und einen nachhaltigen Austausch zwischen Industrie, Wissenschaft, Politik und Verwaltung.
Welcher Industriezweig ist in Brandenburg am stärksten?
Zwar war die Autoindustrie in Brandenburg das größte Zugpferd für das erwähnte Wirtschaftswachstum von plus sechs Prozent im Jahr 2023. Doch ohne die starken Branchen Metallverarbeitung und Maschinenbau wäre dieser Umstand kaum denkbar gewesen. Die bereits erwähnten knapp 38.000 Beschäftigten sorgen für ein insgesamt starkes Wachstum.
Übertroffen wurde dieser Wert im genannten Jahr lediglich von der Ernährungswirtschaft in Brandenburg. Dort beschäftigten mehr als 3.400 Unternehmen über 58.000 Menschen. Weitere starke Branchen waren und sind:
- die Branche Kunststoff und Chemie Brandenburg mit mehr als 11.600 Angestellten in über 110 Betrieben
- die Branche Optik und Photonik Brandenburg mit mehr als 5.800 Beschäftigten in über 620 Unternehmen
- die Holz- und Papierwirtschaft mit über 4.150 Menschen in mehr als 45 Unternehmen
Fazit: Brandenburg setzt auf eine innovative Zukunft
Brandenburg hat sich als einer der attraktivsten Wirtschaftsstandorte in Deutschland manifestiert. Die hohe Innovationsbereitschaft, eine Vielzahl an attraktiven Arbeitsplätzen und gute Entwicklungsmöglichkeiten für Fachkräfte kennzeichnen die Region. Im Jahr 2023 verzeichnete Brandenburg das deutschlandweit stärkste Wirtschaftswachstum – ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts.
Die Vielfalt der Industrieunternehmen in Brandenburg reicht von kleinen und mittelständischen Betrieben bis zu international vernetzten Großunternehmen. Von den KMU beschäftigen zwei Drittel höchstens 50 Beschäftigte, während nur sechs Prozent der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe mehr als 250 Angestellte haben.
Die enge Verbindung von Wirtschaft und Wissenschaft, gestärkt durch die umfangreiche Forschungslandschaft der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, bildet das Rückgrat für Innovationen. Herausforderungen wie Digitalisierung, Automatisierung und Dekarbonisierung sind jedoch präsent. Hier setzt die Wirtschaftspolitik auf gezielte Fördermaßnahmen, um Unternehmen bei der Bewältigung dieser Transformationsprozesse zu unterstützen.
Quellen:
https://www.fachkraefteportal-brandenburg.de/branchen-cluster
https://www.wfbb.de/standort-brandenburg/wachstumsstarke-branchen/alle-branchen-im-ueberblick
https://mwae.brandenburg.de/de/industriestandort-brandenburg/bb1.c.478812.de
https://mwae.brandenburg.de/de/branchen-und-cluster/bb1.c.478806.de
https://www.wfbb.de/standort-brandenburg/wachstumsstarke-branchen/metallindustrie-und-maschinenbau
https://www.wfbb.de/sites/wfbb.de/files/2021-03/Brandenburg_Zahlen-Fakten_2021_BB-Invest_de_web.pdf
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